Abschlussgliederungsprinzip

Abschlussgliederungsprinzip
auch Bilanzgliederungsprinzip; Aufbau des  Kontenrahmens nach den Gliederungsvorschriften des § 266 HGB (Bilanz) bzw. § 275 HGB (Gewinn- und Verlustrechnung). Nach dem A. ist der  Industrie-Kontenrahmen (IKR) aufgebaut: In den Kontenklassen 0–4 die auf das Bilanzkonto zu übertragenden Bestandskonten, in den Kontenklassen 5–7 die auf das Gewinn- und Verlustkonto zu überführenden Ertrags- und Aufwandskonten, Kontenklasse 8 für den Abschluss.
- Anders:  Prozessgliederungsprinzip.

Lexikon der Economics. 2013.

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